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"Aloysius"
steht in St. Pankratius in Kirn im Regen
Allerorten hört man
in der Finanzwelt von einem Rettungsschirm....Der Kirchenpatron links
steht zwar neben der Orgel auf der Empore im Inneren der katholischen
Pfarrkirche St. Pankratius auf Halmen. Trotzdem: Irdische Zeitgenossen
haben dem Heiligen einen Regenschirm aufgespannt und Schutz gewährt.
Spitzweg lässt grüßen! Denn durchs Dach regnet es, das Holz ist marode
und die Orgel pfeift längst aus dem letzten Loch. Zu allem Überfluss
machte sich Ende November noch Pastor Heinz-Erhardt Griethe nach
23-jähriger Dienstzeit an der Nahe auf und davon in seinen wohlverdienten
Ruhestand. Schwere Zeiten kommen auf die Pfarrei zu.
Die umliegenden Pfarreien wurden zum Teil jüngst renoviert. Die
Pfarreiengemeinschaft besteht aus Maria Himmelfahrt Becherbach, St.Franz
Xaver, Bruschied, St. Pankratius Kirn, St. Josef Calasanza Kirn-Sulzbach
sowie Maria Himmelfahrt Oberhausen (Bild 2699 Nov.2010)
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Kein Scherz am 11.11.10: Kirner
Kyrburg wird verkauft
Fotos Nr. 2673-2674-2675: Blick
herab von der Kirner Kyrburg im November, das Original sehen sie aus allen
Perspektiven mehrfach in Heylive.de: Links sieht man das eingeschalte
Brückenbauwerk Richtung Loh. In der Mitte unmittelbar neben der Baustelle die
alte Streckenführung und rechts: Blick gen Osten zur Arge, Katholischen Kirche
St Pankratius auf Halmen und Richtung Hochstetten zu den Hartsteinwerken und
"Über Nahe". Übrigens stimmte der Stadtrat einem Verkauf der Kirner
Kyrburg Mitte November 2010 an Dirk Möller, Vorstandmitglied der Simona Ag, zu.
Wie es heißt, soll die Burgruine jederzeit frei zugänglich und Horst Kroll mit
seinem Whiskymuseum Koch und Wirt bleiben. Der Kapitalgeber erwartet von dieser
Investition Nutzen, jedoch "eine Ruine, die nur rumsteht, nutzt
keinem", so der Stadtrat in seiner einmütigen Entscheidung.
TIpp: eben auf YouTube
gehört, gegen Novembergrau- für Herz+Gemüt:
Dirty Dancing (The Time of My Life) mit dem
unvergessenen Patrick Swayze +Jennifer Grey---- "Jugendliebe" v.
Ute Freudenberg---- Cora: "Amsterdam"---- Axel Fischer:
"Traum von Afrika" -----Shakira: "Waka Waka" Afrika--- |
Limbacher November:
-betriebsam- sehr rege- traditionsbewusst- aufgeräumt
Fast scheint die Zeit stehen geblieben:
Sicher aus Weinheber`s Jahreszyklus der Bauersleut` oder aus dem 100-Jährigen
Kalender scheinen die weisen Sprüche, die Brigitte Maurer auf eine
Schiefertafel schreibt und veröffentlicht. Im November: "Ist´s
zu Allerheiligen rein, tritt Altweibersommer ein"
und genau so war es: Sehr mild! Die Männer (mitte) werkeln rund ums Bürgerhaus
und beenden die Arbeiten, die dort seit 1994 im Gange sind. Drittes Bild rechts,
mitten im Ort, wo neben einem Schild "Schulstraße" altes Acker- und
Handwerksgerät am Giebel unterhalb der malerisch-verträumten katholischen
Kirche an längst vergessene Zeiten erinnert. (Fotos
Nov.2010: 2676-2677-2678)
demnächst
HIER:
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....berichten wir
über das tolle Theaterspiel "Simba- König der Tiere" im
Meddersheimer Gemeindesaal, vom St Franziskastift aus Bad Kreuznach wo der
Rotstift das Aus bedeuten kann. Aus Simmertal, wo ein Supermarkt öffnete
und einer schließen musste! Von RTL-Vera (IntVeen) die an der Nahe
filmte. Vom Andreasmarkt aus Kirn, vom Barbaratag in Bruschied, von
Weihnachtsmärkten der Region, von Buchvorstellungen, Konzerten und
besonders lieben Menschen- alles im Dezember! |
Nov. 2010: Schluss
mit Null-Bock-Zeit
Kirn. Endlich ist die „Null-Bock“- Zeit
vorbei: Die Kirner Privatbrauerei füllte im dritten Jahr in Folge helles „Schinderhannes
Bock“ ab. Diese Spezialität werde in dieser Jahreszeit sehnsüchtig erwartet.
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Foto 2695: Friedrich Wilhelm (links)
und Geschäftsführer Peter Dietz strahlen! |
2696: Blick in heilige Hallen -Das
Mälzen |
2697: 80.000 Flaschen Kirner
Bock-- Hätte Schinderhannes das gesehen!!! |
Früher
brauten die Kirner schon einmal Bockbier, das dann infolge neuer Sorten wie
beispielsweise dem „Kirner 1798“ eingestellt wurde. Vor drei Jahren führte
der damals neue Geschäftsführer Peter Dietz das Bockbier wieder ein und
erlebte sein „Blaues Wunder“. Die Kasten waren in Windeseile weg, so eine
Nachfrage habe er noch nie erlebt. Gestern Morgen wurde helles „Schinderhannes
Bock“ abgefüllt, fast 2000 Kasten, über 80.000 Flaschen. Verkaufsstart in
Handel und Gastronomie ist am 2. November, angeboten wird das limitierte Produkt
im 24-er Mehrweg Kasten in 0,33 Liter Longneck- Flaschen und im sechser
Tragepack. Es dampfte und zischte an der Abfüllanlage,
als Marketingstratege Friedrich Wilhelm und Geschäftsführer
Peter Dietz nach dem Rechten schauten. Ein Starkbier wird mit einem höheren
Stammwürzegehalt als ein normales Voll-
oder Schankbier
eingebraut. Die Maische
ist dickflüssiger, da weniger Wasser hinzugegeben wird. Nach der Einführung
2008 heißt das Produkt seit 2009 „Schinderhannes Bock. Die helle
Bierspezialität sei relativ „schlank und abgerundet im Geschmack“ und komme
optisch mit seiner Bernsteinfarbe nah ans Pils, erklärte Wilhelm. Eine längere
Lagerung, höherer Malzanteil und dadurch eine dunklere Farbe, höhere Stammwürze
und höherer Alkoholgehalt sowie eine längere Lagerzeit zeichnen dieses im
Charakter vollmundige Produkt mit feinherbem Hopfenaroma bei einer Stammwürze
von 16,8 Prozent und einem Alkoholgehalt von 7,1 % Volumen aus. „Schinderhannes
Bock hält sich länger, aber es hält nicht lange“ sind „die Macher“ überzeugt,
weil es eben auf den Verbraucher abgestimmt sei und ideal in die Jahreszeit zu
Wildgerichten oder Spanferkel, Lebkuchen, Spekulatius oder Zimtwaffeln passe.
Saisonale Highlights, kleinere Gebinde oder limitierte Spezialbiere und
–abfüllungen liegen absolut voll im Trend der Zeit, bekräftigte Peter Dietz
und kündigte daher für 2011 eine weitere Brauspezialität an. Die Kirner
Privatbrauerei in siebter Generation mit drei diplomierten Braumeistern und
weiteren Brauspezialisten sei als regionale Braustätte handwerklich feinster
Bierspezialitäten auf dem besten Weg. Gerade beim Bockbier sei die
Handwerkskunst der Brauer gefragt, absolut höchste Qualität der Rohstoffe sind
nach dem deutschen Reinheitsgebot dieselben, jedoch habe die Kirner Brauerei die
Möglichkeit, kleinste und limitierte Mengen herzustellen und wolle diesen
erfolgreichen Weg weiter fortsetzen. Die am 21. Juni eingeführte elfte
Bierspezialität „Kirner Radler“ als exquisites Gemeinschaftsprodukt mit
Schwollener Sprudel als starkem Partner nach dem Motto „aus der Region- für
die Region“ sei in der deutschen Braubranche bisher etwas Einzigartiges. Die
Verkaufsmarge von 2000 Hektoliter Radler wurde gestern überschritten, die
regionale Strategie sei vom Erfolg gekrönt, freute sich Peter Dietz.
Impressionen aus der Naheregion im
Goldenen Oktober 2010
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2670: Im Vordergrund das Meddersheimer
Kurhaus Menschel, im Hintergrund liegt im Norden das schmucke Dörfchen
Nußbaum |
2671:Der Kirner Bahnübergang wird
demnächst Geschichte sein! Oben thront die Kyrburg |
2672: Von Kirschroth über Meddersheim
und Sobernheim bis zum Heimberg bei Waldböckelheim- Luftlinie über 20 km |
Von Einheit und
Erntedank 2010 - Umbruch und Wertewandel
53 Milliarden
€ -und doch nur ein Brötchen - Subventionierte Agrarwirtschaft -
Nachdenkliches
vom "Grumbieremarkt" -Momentaufnahme aus Schweinschied
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Nr.2665:
Rudolf Maurer schöpft Klöße aus der Deutschen-Einheits-FeldKüche |
Bild 2666: Nostalgisches und Neues
gibt es auf der Hauptstraße zu sehen. |
Bild 2667: Geduldig und interessiert
fesselt der Drechsler mit seiner Arbeit |
Weinlese
2010: Vom Ertrag her gibt es weniger |
Erntedankfest 2010: Der
Schweinschieder „Grumbieremarkt“ wird seit 1997 immer am 3. Oktober
gefeiert. Geboren aus einer Stammtischidee ist heute Gründungsmitglied
Gerhard Fritz Bürgermeister. 2010 fiel dieser Termin auf einen Sonntag.
Daher wurde auch Erntedankfest und der 20. Jahrstag der Deutschen Einheit
gefeiert. Landmaschinenhändler Erwin Christian stellte schweres Gerät
zur Schau. John-Deere Schlepper mit 440 PS sind keine Seltenheit. Unter
vielen Besuchern sorgten die riesigen EU-Subventionen offen für Unmut. In
Limbach bekommt „ein einziger Landwirt an die 100.000 Euro pro Jahr
Subvention plus weiterer Vergünstigungen und er braucht sich keine
Gedanken darüber zu machen, ob das Getreide einkommt oder nicht“,
machten sich sehr viele wie etwa Klaus Herrmann Luft. |
Als die Zahlen veröffentlich
wurden, liefen die Bauern bekanntlich sturm! Die Welt hat sich seit der Einheit
extrem verändert predigte der Meddersheimer Pfarrer Hansjörg Biegel zu
Erntedank und erinnerte an BSE, Euro, Finanz-und Wirtschaftskrise, Wertewandel
mit offenen Läden „am liebsten rund um die Uhr…“ Er erwähnte ausdrücklich,
dass wir den Bauern und Winzern dankbar sein müssten. Niemand in der
vollbesetzten Kirche stellte dies wirklich in Frage. Welche Alternative gab`s
zur Deutschen Einheit? Und dass seit der Schöpfung das Land den Menschen nährt,
ist so, wie das Amen in der Kirche. Aber dafür dankbar sein, dass einige wenige
seit Jahren übervorteilt sind und sich die Taschen voll stopfen? Diese
Fehlentwicklung seit Jahrzehnten, die gewucherten Krebsgeschwüre wie bei einem
Kürbis, dies „kann nicht ohne Konsequenzen bleiben, das rächt sich, öffnet
Egoismus und Lethargie Tür und Tor“, sagten in Schweinschied Besucher. Bauern
schütten Milch weg, weil der Markt billig will und sie nicht gerecht entlohnt
werden. Bauern bauen Schilfgras zum
Schreddern an und verheizen Getreide, weil Energiepreise in astronomische Höhen
schnellen. Verkehrte Welt. So hört man es allerorten laut und oft: Beim
Erntedankfest, bei der Einheitsfeier und eben auch beim Schweinschieder
Grumbierefescht 2010.
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(Oktober 2010: Bilder 2668-2669) 53
Milliarden Euro kostet die subventionierte „freie Marktwirtschaft“ als
gemeinsame Agrarpolitik in der EU den Steuerzahler, eine riesige Summe.
Längst sind die Land- und Forstwirte Meister, Agrar-Ingenieure und
Betriebswirte mit Diplom, knallharte „Kosten-Nutzen-Rechner“ und haben
vollautomatisches Arbeitsgerät und mehrere „Pferdchen am laufen…“,
produzieren ihre eigene Energie, sind Selbstvermarkter, oder mit riesigen
Silos Marktregulierer. Auf die Subventionen angesprochen reagieren alle
gereizt-allergisch: Dies wären je Bürger nur 29 Cent, nur ein Brötchen,
konterte Bauern-Verbandspräsident Leo Blum und positioniert sich für die
gemeinsame Agrarreform 2013. Da müssen rechtzeitig Pflöcke eingerammt
und Besitzstände gewahrt werden… |

Es
rauscht im Blätterwald... |
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"Hartzer"
bekommen 5€ mehr!
Wenigen
Banker sind 50.000 € im Monat noch nicht genug!
Die
Schere der Ungerechtigkeit klafft weiter auseinander.
Deutschland
im Oktober 2010 |
"Ist
der Ruf erst ruiniert, regiert sich`s gänzlich ungeniert"-
Mit der Erhöhung um 5.-€ Hartz IV Regelleistung beim "ALG II"
von 359 auf 364 Euro hat sich die Regierung bis auf die Knochen blamiert
und ihr Soziales Gewissen entgültig an der Garderobe abgelegt. Die
Tatsache, dass fast fünf Millionen von Hartz IV betroffen sind, ist
schlimm genug und macht das ganze Dilemma nur dramatischer! Parteien aller
politischer Couleur haben versagt und sich mit Ruhm bekleckert. Was jetzt
die Regierung "errechnete", und Arbeitsministerin Ursula von der
Leyen wie ein Unschuldslamm von Erklärungsnöten geplagt in die Mikrofone
diktiert, wirkt grotesk und unglaubwürdig. Niemand wirklich will das
peinliche Gedöns, das auf dem Rücken der Schwächsten der Gesellschaft
ausgetragen wird, hören. Immerhin hat das Bundesverfassungsgericht am 9.
Februar 2010 zum Nachrechnen und Zuschlag gefordert, und so das Prinzip
des Sozialstaates moniert! Ungerechtigkeit und
Politikverdrossenheit, die soziale Schieflage bis hin zur
Lobby-Atompolitik und Griechenlandhilfe kritisierte der gelehrte
Politologe Arnulf Baring im Bad Sobernheimer Kurhaus BollAnt in höchsten
Tönen. Klar ist der Sozialstaat längst überfordert! Aber den
Schwächsten bleibt Teilhabe am Bruttosozialprodukt versagt, unter den
Hartz IV Empfängern sind auch 640.000 Alleinerziehende. Und mit welchem
Recht und für welche Leistung verdienen dagegen Hunderttausende Banker
weit über 250.000 Euro im Jahr und bekommen obendrauf hohe Extras? Lohn
für Misswirtschaft, Betrügereien, mangelnde Aufsichtspflicht und
Lobbyismus? Für Milliarden Euro Miese muss "der Staat"
aufkommen. Anstatt Staatshilfen, Löhne und "fetter Boni" hätte
hier ein Pakt aller Parlamentarier geschlossen werden, und die elitäre
Finanzjongleure mit "Leerverkäufe" und mit USA-Immobilien
entlohnt und in die Wüste schicken müssen. Dass sich dies polemisch
anhört, liegt allein in der Sache begründet. "Der Staat"
wird am Nasenring vorgeführt. Nachdem er für die Schulden gerade stehen
muss, macht die Zechprellerklientel munter weiter: An den Energie-+
Rohstoffbörsen wird gezockt, und die Preise in die Höhe getrieben...
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So.26. Sept. 18.25h:Bad
Sobernheims neuer Stadtbürgermeister heißt Michael
Greiner
Aufgerufen waren 5041 Wähler, 1859 gingen an die
Wahlurne=36,8%. Der SPD-Mann Michael Greiner erreichte 1043 Stimmen (57,4
%), Alois Bruckmeier (FWG) 774 Stimmen (42,6 %). Damit ist die kurze Ära
der CDU mit Dr. Felix Welker als Stadtoberhaupt beendet. Es
"regiert" mit Michael Greiner wieder ein SPD-Mann die Felkestadt.
Mehrheit im Stadtrat: CDU
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Meddersheimer Floriansjünger stehen
auf verlorenem Posten!
Tag der offenen Tür ohne Resonanz-
Nachwuchsprobleme- Wehrmänner unter sich
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Wehrführer Jan Hey und Benjamin
Bleich hatten die 73-jährige Geschichte der Meddersheimer Wehr auf
Stellwänden zusammengetragen und dokumentiert. Sie warben vergeblich mit
Handzetteln und Hochglanz- Flyer im Amtsblatt. Sogar ein Pavillon war
aufgestellt, die Uniformierten wären gerne gute Gastgeber gewesen! (Nr.
2658 -2659) |
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25.Sept. 2010: Weil die VG-Wehrleitung diesen Termin nicht
anberaumt hatte, sah sich auch niemand genötigt, im Meddersheimer Feuerwehrhaus vorbeizuschauen.
Ortsbürgermeisterin Renate Weingarth-Schenk stattete jedoch den Männern einen
Besuch ab. Tiptop
gepflegt waren alle Gerätschaften anschaulich ausgestellt. Schade,
eigentlich für die ehrenamtlich Engagierten, dass ihnen so wenig Zuspruch
zuteil wird: "Ihr hättet Freiwein ausschenken müssen, dann wären
mehr Leute gekommen", suchten zwei Nachbarn Ausreden. Kurzum: Schon im
vergangenen Jahr wurde mangels Helfer und Interesse ein "runder"
Geburtstag der "Freiwilligen Feuerwehr" Meddersheim abgesagt.
Hintergrund dieser Veranstaltung war es, neue
Kameradinnen und Kameraden anzusprechen, die ehrenamtlich etwas für die
Allgemeinheit tun. "Dies kam leider nicht so zum Ausdruck, weil das
Publikum gänzlich fehlte", bedauerte Jan Hey. Die Feuerwehr Meddersheim
bekommt in den nächsten Jahren Probleme mit dem Nachwuchs. Der Nachwuchs aus
dem Dorf wird bei der Merxheimer Wehr bestens betreut und bildet mit Kirschroth
eine Jugendwehr. „Die Einsatzzahlen
nehmen ständig zu“, weiß der Wehrführer. „Deshalb ist immer mehr Arbeit von
immer weniger Kameraden zu leisten. Die Schmerz- und Leistungsgrenze der
Einsatzkräfte ist längst erreicht. Dies darf gerade hier in Meddersheim kein
dauerhafter Zustand bleiben", appellierte Hey.
Baring las Politik die Leviten: Kein
gutes Haar am Ist-Zustand!
Deutsche sterben aus - Politik
unglaubwürdig - Der Euro hat keine Chance!
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Bild 2654: Marita Ellenbürger
begrüßt Baring als einen Professor par Excellent |
2655: Bettina Dickes MdL(v.li.),
Baring, Ellenbürger und K.-H.B. van Lier |
Bild 2656-2657: Scharfsinniger Blick,
messerscharfes Mundwerk |
Bad Sobernheim. 25.
Sept.2010: Prof.Dr.Arnulf Baring spricht
als scharfsinniger und streitbarer Kolumnist niemand nach dem Mund. Dem
renommierten Historiker und Publizist ist es seit Lebzeiten eine
Herzensangelegenheit, die deutsche Bevölkerung auf Missstände aufmerksam zu
machen und politische wie kulturelle Werte zu vermitteln. Bei BollAnts im Park
musste sich selbst der Gastgeber, die CDU-nahe Konrad Adenauer Stiftung für
politische Bildung, warm anziehen: „Es hat heftige Schelte gegeben, aber wir
brauchen Leute, die uns den Spiegel vorhalten“, konstatierte deren Leiter
Karl-Heinz B. van Lier.
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„Es lebe die Republik - es lebe
Deutschland“ hieß der Vortragstitel. Aber die Deutschen sterben
„trotz blühender Landschaften“ 20 Jahre nach dem Mauerfall aus. Die
Auswanderung sei weit fortgeschritten. Dagegen sei im beschaulichen Bad
Sobernheim Multikulti, schleichende Islamisierung oder Integration kein
Thema, in Großstädten sei dies jedoch problematischer. Baring
ist Kosmopolit und Zeithistoriker, er lehrte in den USA und in Oxford.
1932 in Dresden geboren, begleitete er als gewiefter Journalist Staatsmänner
wie etwa Charles de Galle. Barings Stil ist Geradeaus. Dadurch
wirkt er provokativ, er polarisiert und agiert schon mal polemisch.
Aufgrund seiner Vita und Biografie füllt er ganze Säle und ist als
Publizist Querdenker. Baring versteht es,
seine Zuhörer zu fesseln. |
Er schimpft
über die Verlogenheit des griechischen Staates, obwohl dies alle wussten.
Griechen erhöhten die Löhne um 38 Prozent, die Deutschen im gleichen Zeitraum
um vier Prozent. Die heutige Finanzkrise der „Olivenländer“ könne man in
seinem Ende der 1990-er Jahre erschienen Buch „Scheitert Deutschland?“ in
allen Einzelheiten nachlesen. „Der Euro wird keinen Bestand haben“,
konstatiert er im Dialog mit den Zuhörern kontra Schuldenübernahme.
Deutschland sei in Europa das einzige leistungsfähige Land, Sorgen bereitet ihm
die politische Führung. Kanzlerin Merkel sei intelligenter und fleißiger als
eine Reihe ihrer Vorgänger. Und doch kam sie nicht ungeschoren davon: „Merkel
ruiniert die Union, und sie schädigt die Basis!“ ist sein ernüchterndes
Fazit nach zweieinhalbstündiger tiefgreifender Polit-Recherche, bei der
Nationalsozialismus und daraus resultierende epochale Veränderungen nicht
ausgespart bleiben. Beim SPD-Mann Sarrazin hätte sich Merkel ohne Not
„verrannt“ und drei Institutionen beschädigt, obwohl sie das Buch gar nicht
gelesen hätte. Ein Unding, aber das sei symptomatisch: „Die Parlamentarier
merken nicht, dass ihnen das Volk abhanden gekommen ist!“. Die Politik sei insgesamt unglaubwürdig, der Reichstag als
Tribüne der Nation nicht wahrnehmbar; - höchstens als Pseudodemokratie in
Talkshows mit Entertainment….. -wählbar sei für ihn keine Partei. Was wollen
eigentlich die Grünen? fragt er. „Außenpolitisch unmusikalisch“ nenne man
in Berlin Guido Westerwelles Auftritte, wenn er nicht ablese, blamiere er sich
jämmerlich, plaudert Baring munter durch die Blumen drauf los und aus dem Nähkästchen:
„Wenn sich die Partei nicht schleunigst von ihm trennt, ist die FDP
verloren“, sagt er. Und wie kann eine Frau von der Leyen sieben Kinder
erziehen und Politik machen? „Wer kontrolliert, dass sich die Kinder die Zähne
richtig putzen?“ Diese „Vorbildrolle“ sei bei Frauen unten durch, wenig
glaubhaft und überzeugend. Wären prozentual alle Bürger von Politikern
vertreten, sei der Reichstag aufgrund der Nichtwähler fast leer, macht er die
Rechnung auf. Deutsche trauen sich nichts, lassen sich einschüchtern.
„Einzige Klammer von uns ist der Sozialstaat. Dass wir so kümmerliche,
antrittsschwache kleine Leute geworden sind, ist erschreckend“. Tabu wird zu
seinem Lieblingsadjektiv: „Verheerend, was heute alles tabuisiert wird. Unsere
Leisetreterei schreit zum Himmel“. Applaus erhält er beim Appell für freie
Meinungsäußerung. Trotzdem sei uns unsere Geschichte „abhanden gekommen“.
Hitlers Buch „Mein Kampf“ darf in Deutschland nicht gedruckt werden, ist
aber in Stalingrad in russischer Sprache erhältlich. „Wir müssen
kraftvoller auftreten. Wir sind der Motor Europas“- fordert er. Warum geht die
innere Integration nicht voran? Warum wird Volkes Stimme an den Stammtischen so
negativ dargestellt? Und warum hat sich zwischen Politik und Bevölkerung eine
Parallelgesellschaft entwickelt? Die Zuhörer stellten spannende Fragen und
Baring sagt eben geradeaus, was er denkt.
16,8 Millionen? - Ortsumgehung
Hochstetten
...fliegen sie mit www.Heylive.de
exklusiv
über die neue B 41 Richtung Osten >>KH
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..mindestens 16,8 Millionen € sind
veranschlagt- das Anhörungsverfahren im September 2010 geht in die
Schlussrunde. Baubeginn geplant: 2011. Bilder oben: Blick vom Hellberg
Kirn Richtung Osten. Die B 41 knickt vor Hochstetten am Ortseingang
südlich Richtung Nahe / Hochstetter Industriegebiet ab und überquert die
Bahngleise. Bild li. mitte: Mitten im Ort, Höhe Feuerwehrhaus /
Kirche ist rechts die Abzweigung auf den Sportplatz der Spvgg. und
weiter ins Industriegebiet zu erkennen. Am oberen Bildrand (li. mitte) das
Spar- Gebäude (K7) gegenüber dem Bahnhof. Bild unten rechts das Gebäude
des Auto-Teile-Handels: Wir verlassen hinter Hochstetten die Ortsumgehung
auf die alte B 41. Die beiden Häuser links ganz oben, wo die Ortsumgehung
auf die B 41 mündet, sollen weichen. Am Horizont ist Simmertal zu
erkennen. (Bilder sept.2010 -2606 bis 2610) |
Handwerk und
Mittelstand bleiben Melkkuh
Klagen über
Zwangsabgaben nehmen zu! Nicht alles Gold, was glänzt...
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Bild 2611: Glücklich ist der Verein,
der freiwillige (kostenlose!) und solch freundliche Helfer hat... |
Bild 2612: "Ochs am Spieß"
ist sehr aufwändig, arbeits- und kostenintensiv, wenn auch eine
Köstlichkeit... |
Bild 2613: Pizzawirt Sali
Tedesco auf dem Meddersheimer Weinfest muss mächtig Feuer unterm Topf
halten... |
„Verdientes und versteuertes Geld ist
teuer“, nicht umsonst sprechen Handwerker von „sauer verdientem“ Geld und
müssen jeden Cent zweimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben. Das Finanzamt,
Steuerberater, Kammern und die Werbewirtschaft stürzt sich auf Familien-,
Klein- und Mittelständische Betriebe und produzierendes Gewerbe. Viele
"Newcomer", Anbieter
für das Customer-Relationship-Management (individuelle Kundenpflege) klagen
offen und sind enttäuscht, dass gängige Software die meisten Mittelständler nicht kaufen, weil sie unerschwinglich sind. Wo
liegt das Kernproblem? Die meisten Neuexistenzgründer, Ich-AG´s oder
Jungunternehmer haben ohne Beistand und Rentabilitätsberechnung meist
wenig Know-how,
keine finanzielle Grundausstattung und stehen oft auf verlorenem Posten. Denn: Viele vor der Kundentheke beim Bäcker oder Metzger
können nicht begreifen, wie wenig in einem Familienbetrieb, wo die ganze Familie
kräftig mitarbeiten und anpacken muss, „hängen“ bleibt. Von wegen
35-Stunden-Woche: Die schafft
ein Gastronom freitags, samstags und sonntags locker mit links. An drei Tagen! Wenn
dann Miete, Zins- und Tilgung für Ausstattung, steigende Energiekosten,
Selbstkontrollen, Berufsgenossenschaft, mehrere Pflichtbeiträge! für Handwerkskammer,
Kreishandwerkerschaft, Innung, usw., usw., bezahlt sind, muss selbst für den
Wareneinsatz „in den Krümeln“ gesucht oder das Sparbuch
"angezapft" werden. Das bricht vielen das Genick. Unternehmer klagen bei Gericht gegen Monopol-,
IHK- HWK- Zwangsabgaben, Absatzfond oder kollektive
(Pflicht-) Weinwerbung nehmen rasant zu! Das ist längst nicht mehr
zeitgemäß, wenn mit Pflichtabgaben Bürokratie aufgebauscht wird, und
Hochglanzbroschüren gedruckt werden. Aber dennoch: "Selbstständige" sind
und bleiben Leute, die "SELBST UND
STÄNDIG" arbeiten- "Unternehmer" sind Zeitgenossen die ständig
etwas "UNTER-NEHMEN", keine "Unterlasser". Neue Produktideen, Erfindergeist, Kreativität
und Umtriebigkeit heißen die Herausforderungen, die Handwerker und
Unternehmer seit jeher meistern.
Viele
Firmenchefs klagen bei WWW.Heylive.de: Im
Zuge europaweiter Ausschreibungen, Wettbewerbsverzerrungen, unlauterem
Wettbewerb, Billigtagelöhnern aus Ost-EU-Ländern müssen Unternehmen oft
Bürokratiehürden nehmen und weite
Wege in Ballungsgebiete der Arbeit hinterher fahren, um ihre Mitarbeiter in Lohn
und Brot halten zu können. Diese Mehraufwendungen und Kosten (Reifen/Benzin etc.)
bezifferte beispielsweise Jörg Rodenbusch von der gleichnamigen Otzweiler
Straßenbaufirma auf über 30 Prozent....
Schnappschüsse erzählen wahre Storys - www.Heylive.de
braucht sich da nicht zu verstecken-
ganz im Gegenteil!

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2576 "weltwärts" geht Alexandra
Adam |
Nr. 2577: Foto: Gerd Deichmeier |
2578: neu: Meddersheimer "Rabbits" |
Chance vertan! Schade eigentlich,
dass bei den 1.Kirner Fototagen Ende
August 2010 so wenig los war. Da standen fünf Fotografen drei Tage lang Spalier,
boten neben Tipps und Tricks geballte Fachkompetenz an. Daneben lockte ein
Rahmenprogramm, alte Fotoapparate, Diaschau... Gäste wurden geschminkt, gestylt und durften kostenlos ihr
"Konterfei" als qualitativ hochwertiges Portrait mitnehmen. Sie
brauchten noch nicht einmal "Dankeschön" sagen, alles gratis! Noch
mehr mühen und anstrengen können sich freischaffende Künstler, Steuern
zahlende Unternehmer
und eben Fotografen, ja nun wahrlich wirklich nicht: "Müssen sie dann noch mit
Nichtachtung gestraft werden?", fragten Besucher.
Gute Fotos sind reine
"Ansichtssache": Obige
Fotos könnten Bände erzählen. Alexandra Adam (19) aus Kirn (Bild 2576
Bildmitte)
geht "weltwärts", für ein Jahr nach Indien, und leistet übers
Landes-DRK und die Bundesrepublik einen "Auslandsfreiwilligendienst". Am 2.
September geht das Abenteuer los. In Kirn verabschiedete sie sich von ihrer
Clique und Freunden und stellte ihre Tätigkeit vor. Selbst muss der Teenager 150 Euro im Monat beisteuern.
Foto Mitte: Schwarz im Gesicht, abgekämpft, schweißgebadet
und gezeichnet kommt Kirns
Stellvertretender Wehrleiter Michael Wildberger aus dem Einsatz. Ein Portrait
mit Tiefenschärfe, ein Bild das Bände sprechen und Seiten füllen könnte.
Fotograf Gerd Deichmeier begleitete die Kirner Floriansbrüder über Jahre und schoss Schnappschüsse,
ganze Fotostrecken und "Brenzliges". Deichmeier
selbst wuchs im "Rotlichtmilieu", der Dunkelkammer seines Vaters, auf. Foto
rechts: Nach Jahrzehnten gibt es in Meddersheim wieder eine Tanzgruppe. Zu
den älteren Meddersheimer sagt man "Hasen", wie man zu den Kirschröther
"Füchse" sagt, zu den Herrsteiner "Hankel" oder zu
alteingesessenen Kreuznachern südlich der Nahe "Gässjer". Also
nennen sich die Meddersheimer Kids "Rabbits"- nomen est omen (lat.) = Ihr Namen ist Wink
mit dem Zaunpfahl....
Blöde
nur, dass
oft bei
"staatstragender" Geheimniskrämerei in Kommunen oder bei kirchlichen Anlässen
während dem Prozedere (z.B.: Konfirmation,
Kommunion) ein Fotografierverbot für "die Presse" oder
fotografierende
Personen ausgesprochen wird. Abgesehen davon, dass die Schüler an
ihrem Feiertag super adrett im feinen Zwirn dastehen und gerne
"abgelichtet" werden wollen, machen Dutzende andere ganz vorne freiweg
Fotoaufnahmen, selbst mit Handy und Blitzlicht.
MEHR Unternehmen insolvent: Im
Mai 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) 2692 Unternehmerinsolvenzen -erneut 1,1 % mehr als im Mai
2009. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im Mai 2010 mit 8552 Fällen um
14,1! % höher als im Vorjahr. Zusammen mit anderen privaten Schuldnern und
Nachlässen betrug die Gesamtzahl 13.477 Fälle (+7,7%). In den Monaten Januar
bis Mai 2010 wurden 13.716 Insolvenzen von Unternehmern (+2,7%) und 44567
VerbraucherInsolvenzen angezeigt (+11,8 %). Insgesamt registrierten die Gerichte
70.125 Insolvenzen, was 7,6 % plus gegenüber Januar bis Mai 2009
entspricht. Das bayrische Handwerk macht die Abschaffung des Meisterzwangs in 53
von 94 Berufen 2003 und die "Schwemme von Ein-Mann-Betrieben"
mit verantwortlich. |
Zitate:
„Geld erhält eine Regierung aus dem Blut und Schweiße seines Volkes. Es
ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben eines Staates
tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen
Einkommens mit dem Staate teilen muss“, sagte Friedrich II. aus Preußen. Auch Friedrich der Große o. der Alte Fritz genannt. Jahre später verkündete 1918 der letzte
Sachsenkönig Friedrich
August III. nachdem er die Taschen voll
hatte das Ende der sächsischen Monarchie mit den Worten: "Macht eueren Mist doch
alleene!" |
Bauernregeln:
Regen im Mai- April vorbei! - Erst in der Mitte des Mai, ist der Winter
vorbei! Durch des September
heitren Blick- schaut noch mal der Mai zurück! Ergo ist der September der
Mai des Herbstes! - Und: Septemberregen wirkt wie Gift, wenn er die reifen
Trauben trifft! |
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Sommerloch
2010: Jammern wir zuviel? - oder warum eigentlich nicht?
Krise vorbei? - jetzt
soll der Bürger endlich Solidarität zeigen und in die Hände spucken, dass es
aufwärts geht!
Deutschland: Aug./ Sep.2010
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 Lesen
Sie: Politik & Wirtschaft! |
Nanu? Hat die Kanzlerin fertig? Jedenfalls gehen ihr die Topleute
von Bord, und ihr neuer (ZDF-Nachrichten-) Sprecher Steffen Seibert startete
sehr schwach! Bezeichnend. Was soll er auch im Sommerloch "verkaufen"? Rente
mit 70? Nur 20 Urlaubstage? Bankenabgabe? Soli, Nürburgring,
Strombörse, Atomenergie, Stuttgart 21 und offener Streit um "Hartz IV-Bildungs-Chipkarte"?. Ende August 2010 mahnen Manager, Promis,
gut betuchte Atomstromlobbyisten, und pinkeln auch noch die Kanzlerin an. Die will
doch endlich den "Gaspreis vom Ölpreis abkoppeln!". Dies wird
seit Jahrzehnten gefordert, jetzt muss Gazprom Putin und Vorgänger "Geeeard" Schröder
ein Euro-Abzwack-Schieber gesetzt bekommen, den man auch diesseits zudrehen kann!
Schon werden weitere Nebelkerzen gezündet: Der Deutsche Michel muss
wieder gezäh(m)lt werden. Schäuble verbietetl "Leerverkäufe". Auch Homöopathie
hört sich irgendwie nach Nonsens an, weil:..., was soll aus Griechenland schon
Gutes kommen? Aber
Brennelementesteuer und Bundeswehrreform klingt verdammt cool im Sommerloch. Und: Google hat etwas
über uns Deutsche ins Netz gestellt, was einen Chinesen in XqypX glatt vom
Drahtesel hauen
könnte. Ein Witz, wo doch fast jeder freiwillig mehr peinliches von sich preis
gibt, als er dazu aufgefordert wird (Beispiel: Wkw). Abzocke schon bei
Kaffeefahrten. Rauchverbot und Knöllchen beim Bürger, Privilegien bei den
Großkopferten, das alles füllt das Sommerloch. Das Flugzeugbenzin bleibt weiter unversteuert. Warum
eigentlich? Soll doch die Lufthansa in Eriwan oder Tadschikistan landen! Und
Atomstrom kommt längst viel billiger aus dem lothringischen Cattenom, seit in Norddeutschland Schnee fiel und
Stahlmasten abknickten! Deutsche
Wertarbeit?- quo vadis?!? Banken haben die Finanzkrise mit verursacht, für die
der Steuerzahler kräftig bluten muss. Was die Zinsen angeht, haben sie billiges
Geld bekommen und beim Verbraucher kräftig zugelangt: Jetzt wollen die Gierigen
noch die Gebühr am Automat erhöhen. Die "Citybank" mit
grottenschlechtem Image und dubiosen Geschäften nennt sich jetzt "Targobank" -so geht Bank
heute!!! Ein Beispiel von Hunderten. Vom gelackmeierten Otto Normalverbraucher
und Lieschen Müller wird umso mehr in die Hände spucken, Solidarität,
Verzicht und das
Ehrenamt eingefordert, ob bei der "Tafel", der Feuerwehr, im Verein
oder bei Spenden für die Sintflut in Pakistan ...
>>>>>Drücken
links
auf ---Politik und Wirtschaft--- und lesen
Sie dann oben auf --Wirtschaft--
eine dpa-Wirtschaftsreportage -Milliardengrab
für Ersparnisse...- mit ausdrücklicher
Genehmigung des Meddersheimer "DSW"- Anwalts Klaus Nieding.
...klasse
Tanzshow: Da war Pep + Können drin!
KIRNer Kerb 2010. „Märchenhaft,
zauberhaft, traumhaft“, nicht nur beim krönenden Abschluss der Tanzshow im
Festzelt auf der Kirner Kerb, als „New Spirit“ aus Staudernheim um Erika
Bodtländer zu Höchstform unter dem Motto „Casanova meets Lady Gaga“
auflief, gerieten die Zuschauer und Organisatoren aus dem Häuschen und vollends ins
Schwärmen. Die Tanzshow war am Sonntag nach dem Kindermitmachkonzert mit Alex Schmeisser absoluter Höhepunkt. Danach
war die Kerb aus. Bedingt durch heftige Regenfälle gingen die Lichter früh
aus, war der Festplatz noch vor 21 Uhr leergefegt.
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Nr.2522: Lokalmatadore Beat & Soul
aus Kirn-City boten eine klasse Hip-Hop Performance mit sehenswerten
Facetten |
2523: "Grease" -Mädels aus Bad
Sob., als sich John Travolta +
O. Newton-John
anschmachteten.... |
Bild 2524: "Hot Flames" aus
Staudernheim machten ihrem Namen alle Ehre und ließen es mächtig auf den
Bühnenbrettern krachen! |
Wortgewandt, mit Witz und charmant führte
Michael Kettern durch das kontrastreiche Programm voller Höhepunkte und dankte
Sponsoren, dem Festwirtehepaar Hanne und Heiner Jost, sowie der Stadt Kirn.
Gemessen am Applaus hatte jede Gruppe ihren eigenen Fanclub dabei. Alle
Formationen waren eine Augenweide: Anmutig und schön anzusehen, in eigens genähten
Kostümen und in aufwändig geschminktem Outfit. Modern Dance, groovige Rock-
und fetzige Popmusik, neuzeitliche R´n`B-Klänge („Rhythm and Blues“),
Hip-Hop vom Feinsten, Greasetanz und rassige Showtänze mit hohen
Schwierigkeitsgraden bei den Hebefiguren wurden in den Choreografien graziös
und elegant umgesetzt und präsentiert. Ihrem Namen alle Ehre machten die „Hot
Flames“ aus Staudernheim. Und dass die Formationen aus Kirn und Umgebung wie
etwa „Beat & Soul“ in Mimik und Gestik zur Freude der Zuschauer ihr
Heimrecht voll auskosteten, strahlten, und die Bühne zum Beben brachten,
verstand sich von selbst. Kreuznacher Mädels im Outfit von Kultstar „Crazzy“
Osbourne rockten die Bühne und heimsten offene Sympathien und Beifallsstürme
ein. „Kalahari“ vom SV Meckenbach bot im 21. Jahr ein „Best-of-Medley“.
Und dass Step-Aerobic atemberaubend dynamisch und schwungvoll elegant sein kann
und die Pfunde zum Schmelzen bringt, bewies „Melanche“ aus Hennweiler: Ihr
Auftritt begann auf Tischen im Festzelt und setzte sich absolut synchron und
temporeich auf Bühnenbrettern fort. „Schade, dass ich über 30 bin“,
bedauerte Charmeur Michael Kettern vieldeutig, als wolle er mitmachen, und lobte
tänzerische Raffinesse, die Extraklasse der Formationen, sowie das kulturelle
Treiben auf ganz hohem Niveau in den Vereinen der Region.
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Bild 2525: Rock-Ladys der
Showtanz-Gruppe „L`Amitie“ aus KH: Selbstbewusst und atemberaubend |
Bild 2526: Casanova meets Lady Gaga"
erzählte "New Spirit" unter Erika Bodtländer aus Staudernheim. |
Bild 2527: Die "Starlights"
der Spvgg. Hochstetten in tollem Outfit unter Leitung von Sylvia
Hofferbert. |
"Aushängeschilder" und mit
dabei waren: Mit von der Partie waren
die „Teenies“ der Kolpingfamilie Kirn unter Regie von Marie-Therese
Preßnick und Melanie Barth, die „Starlights“ der Spvgg. Hochstetten
(Sylvia Hofferbert), „Life-Line“ Hochstetten (Corinna Nickel), „Shut
up & Dance“ vom FC Bärenbach unter Carolina Günther, „Toxic
Motions“ aus Bad Sobernheim (Isabel Kurz), „Beat & Soul“ aus
Kirn (Corinna Nickel), „Kalahari“ vom SV Meckenbach (Rita Schlarb),
„Hot Flames“ aus Staudernheim (Selina Bodtländer), „L`Amitie`“
aus Bad Kreuznach (Manuela Dannhäuser), „Melanche“ aus Hennweiler um
Claudia Faber und „New Spirit“ aus Staudernheim (Leitung: Erika
Bodtländer).
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Resümee in
eigener Sache November
2010.
Hallo,
verehrte Leser! Dass "Heylive.de" 2010 bisher von weit über
37.500 Lesern angeklickt wird, ist phänomenal! Warum? Weil null Werbung
existiert, keine Suchmaschine. Weil -Wer kennt wen- (wkw), Sport- und gute Nachrichtenblocks
zu dominant sind. Weil viele Haushalte in unserer nachweislich struktur-
und finanzschwachen ländlichen Nahe-Glan-Region keinen Internetzugang
haben, selbst im engsten Bekanntenkreis nur wenige "Heylive.de"
kennen. Weniger als fünf User machten kritische Äußerungen: Zu bunte
Schriftfarben, zu unbekannt, brotlose Kunst- oder: nicht aktuell....Von
Anfang an war die (Archiv-) Farbenvielfalt so gewollt, und ist in diesem
FrontPage-Programm möglich. Es gibt nun mal das Blaulicht bei Feuerwehr
und Polizei, die Grünen bevorzugen grün und in der Schule ist "Heylive.de"
auch nicht, dass nicht rot geschrieben werden darf. Jetzt ist das
FrontPage-Programm fast voll, stößt an Kapazitäten. Umstellen,
Vereinfachung und Erneuerung ist angesagt. Wir arbeiten gerne dran... wir
kommen am 7.März 2011 mit neuem Outfit, neuem Design, neuem Inhalt
völlig "NEU".... |

Nr:2382
+ 2383 --Medd-L232 OD |
Sekundenschlaf? So
lauteten erste Vermutungen und Gerüchte, als dieser Pkw kurz nach 6 Uhr
morgens am 27. Mai 2010 in der OD der L 232 mitten im Weindorf Meddersheim
auf die Gegenfahrbahn kam und verunfallte. Die Polizei regelte den
starken Berufsverkehr wenige Meter vor dem Engpass. Glücklicherweise
gings glimpflich aus... |

Nach der
Nachtschicht verunfallt |
Rezepte aus OMAS Fundus und
Hackfleisch-Warenkunde
PDF-Datei- bitte unten
anklicken. Lesen Sie auch Essen und Trinken!
Der Countdown WM
Südafrika läuft....
Rückblick: 2006
feierten Fußballer und Fans, Deutsche und Deutschland mit Gästen und
Enthusiasten aus der ganzen Welt ein wahrhaftiges Fußball-Sommermärchen: Bei
dem Bild in der Mitte (nr.2340) waren nicht weniger als fünf TV-Kameras auf
eine amerikanische Starreporterin gerichtet, die aus K-Town, aus Kaiserslautern,
mitten aus ihrer geliebten Stadt, live hinaus in die ganze Welt berichtete.
Übrigens waren die Amis froh, dass sie in er Barbarossastadt so was wie
"Heimrecht" hatten und wuchsen über sich hinaus. Wir alle waren
mittendrin statt nur dabei, durften das "Sommermärchen" mitschreiben.
Die Messlatte liegt vom 11. Juni bis 11. Juli 2010 sehr hoch. Die Welt schaut
auf Südafrika. Wird das Land am Kap der guten Hoffnung anknüpfen
können?

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Nr.2339: Im Juni 2006 feierte die JSG
Kyrburg Kirn in Bergen ihren 25.ten. Überall: Farbenfrohes Fußballfieber |
Bild 2340: Die stolzen US-Boy und die
pretty Girls gaben ein gutes Bild ab und berichteten aus " K-town"
life! |
Nr 2341: In Simmertal machten die
Hobby-Player mit ihrem Mitglied Salifu Bukari aus Ghana die Nacht zum
Tag |

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Nr 2342: Viel Glück
hatten die Azuris bei ihrem Spiel auf dem Betzenberg
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Nr2343: Wenn Fritz
Walter (1920-2002) das noch erlebt hätte...
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Bild 2344: Das Event
Fanmeile: Shopping, Genießen, Sommerfreude
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Top-Fotos
2010
by www.heylive.de Kathrin
& Marco Hey |

...ein
bewegender Moment...
wenn
Papa die Tochter zum Altar führt!
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Top-Fotos
2009 by www.heylive.de
Dominique
& Jan Hey |
Ökomenischer
Gottesdienst in der Meddersheimer Martinskirche
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NACHGEDACHT- NUR
MUT: Vaclav Havel sagte: Hoffnung ist eben
nicht Optimismus. Es ist nicht Überzeugung, dass es gut ausgeht, sondern
die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ganz gleich, wie es ausgeht! |
Rückblick: 3. Juni 1893- Fünf
Pulverfässer explodierten in Kirn
Abb
2167: Kirn am 3. Juni 1893: Am Marktplatz ereignete sich ein flammendes
Inferno mit deutlichen Schäden an den Gebäuden Maurer, Lagrange, dem
Haus Herold und dem "Goldenen Lamm"! Im Umkreis blieb kein
Fenster mehr heil. |
An einem heißen Junitag
auf dem Weg in die "Laienkaul" nach Bundenbach war ein
Pferdefuhrwerk mit fünf Pulverfässern aus dem Besemüller`schen
Steinbruch unterwegs. Der Kutscher "schmerchte" genüsslich sein
Pfeifchen, als am Marktplatz Richtung Steinweg die Ladung explodierte. Der
Fuhrmann wurde im "Schläpp" vom Pferdegespann durch den ganzen
Steinweg mitgeschleift, sein Beifahrer fand man tot hinter Königs-Haus.
Es gab viele Verletzte und einen mächtigen Knall: "Jedes Haus hat
gewackelt" heißt es in Überlieferungen. Die Pferde wurden mit
brennender Mähne an der Kirner Brauerei eingefangen und überlebten
schwer verletzt das innerstädtische Inferno. |
HEYLIVE
PRESSESCHAU Rundumschlag:
Abhängige Superelite - Draufhauen: Man trifft immer die Richtigen!
Woche 11 -
2010 -März- Deutschland |
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 Lesen
Sie auch Politik & Wirtschaft! |
Demokratie,
Bimbes-oder Bananenrepublik? Diese Frage
geistert durch die Gazetten Mitte März 2010: Ein Blick in den
Blätterwald und ins Internet offenbart eine schonungslose Abrechnung. Der
Bürger hat fertig: Quasi in einer Art Rundumschlag gegen die durch
Lobbyismus unterwanderte unfähige Regierung verschaffen sich User wie
Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller Luft. Sie stellen "Maden
im Speck" an den Pranger, geben dem Staat keine fünf Jahre mehr:
Griechenland, Spanien und England sind längst instabil. Deutschen steht
es Oberkante Unterlippe, sie schimpfen gegen Parteiensponsoring,
Vorstandsgehälter, gegen horrende Bonizahlungen für nichts Geleistetes,
gegen Zocker, Strom- und Sprit-Abzocker, Manager und Kopfpauschale. Keine
Spur von Verantwortung oder Scham der Großkopferten "da oben"
bei ihrer Selbstbedienmentalität. Lethargie macht sich breit, Hilf-und
Hoffnungslosigkeit. Gewinne werden privatisiert, abgeschöpft- Verluste
sozialisiert, der Gemeinschaft überlassen. Über 100.000
Privatinsolvenzen, über 32.000 Firmenpleiten 2009! Tendenz steigend. Das
Gesundheitswesen liegt von Depressivität geplagt auf der Intensivstation.
Über 32 Milliarden Euro, ein Fünftel des Budgets Gesundheitswesen !!!
schröpft die Pharmaindustrie ab. In der TV Sendung von Anne Will vom
7.März 2010 nannten Enthüllungsjournalisten tatsächliche Kosten für
die Arznei- Herstellung: 1 Prozent. Ein Prozent! Das sind
"nur" 300 bis 400 Millionen Euro. Die meisten Wirkstoffe müssen
nicht mehr erforscht werden, sind überbezahlt. Medikamente/Pillen etc.
kommen aus Billiglohnländern oder den USA! Gewinn: Zig-Milliarden Euro im
Jahr. Ergo: Pharmaindustrie und Lobbyisten schwimmen im Geld. Alle schauen
zu. Deutschland sei Indikator, die "Melknation" für die ganze
Welt. Bei Krebs werde mit der Angst hemmungslos viel Geld abgezockt.
Internethandel ist der Pharmalobby ein Dorn im Auge. Die Schweinegrippe
setzte dem Deutschen Michel, einem Trottel gleich, das Krönchen auf.
Einmal mehr ließ sich die Politik am Nasenring durch die Manege führen
und vor den Karren spannen. Armes Deutschland. Und das Schlimmste daran:
Leider nur eine Baustelle! Da gäbe es noch der U-Bahn-Bau-Klüngel in
Köln, der Nürburgring, vom Gericht gekippte Pendlerpauschale,
einkasierte Datenspeicherung, gekaufte Ministerpräsidenten,
HSH-Hypo-Pleitegeier-Banken-Bankrotteure, Bad-Bank-Deals, betrogene
Anleger, völlig überlastete Sozialgerichte aufgrund Hartz IV
Leistungsverweigerung... Leistung lohnt sich längst nicht mehr! Die
demokratische Achse ist elementar verschoben. Aber wenn Lieschen Müller
außerhalb der weißen Linie auf dem Parkplatz steht, die Uhr abgelaufen
ist, dann klappen Kontrollen plötzlich-....irgendwie
komisch!
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WWW.Heylive.de ist online! Regional mit News und Infos, farbig und modern. Sie
befinden sich in unserem Archiv. Wir müssen derzeit aus
Kapazitätsgründen das System 2010 von "Frontpage" auf
"Typo3" umbauen und kommen im März 2011 mit neuem Outfit, neuem
Inhalt, neuen Themen- "NEU". Beim www.Heylive.de
Start 1.Juni 09 standen über
1800 Bilder
+ über 700 Berichte im Archiv. Bis
zur ersten Umstellung Ende September `09 zählten wir Tausende
Leser. 2010 bisher über 37.400: Täglich bis 150 User. Ständig
kommen "HeyLights" zum Lesen und
Schmunzeln - in dieses Archiv - mit PDF-Dateien etc. hinzu!
Stand Ende Nov 2010: über 3400 Top-Bilder
+ Grafiken.
Sie befinden sich im Archiv
unserer Homepage !
|
Hey! WIR ÜBER UNS:

|
WWW.HEYLIVE.de
wird aktuell-
wir befinden uns noch im Aufbau, blicken aber auch gerne zurück auf große Ereignisse und erweitern momentan
derzeit täglich unser Archiv mit eigenen Berichten! Bis zum Jahresende 2010 wachsen wir ständig! Sie finden ausgewählte und die
absolut besten Fotos aus der Region Nahe / Glan / Rhein und Hunsrück aktuell
sowie aus dem
Archiv, mit Berichten, Neuigkeiten und Impressionen aus Sport und Kultur,
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, aus Kommunen und Vereinen. Regionale Videos und Spots
sind geplant hinzu, Suchmaschine, Lexikon, WWW.Heylive.de
Ticker
von Highlights, Laufschriften sowie brandaktuelle Reportagen aus Festzelten. WWW.Heylive.de
bekennt
sich zu Vielfalt und
Farbe. Und doch folgen Themenblöcke in Schriftfarbe und Gestaltung einer
logisch-klaren Ordnung: Bei der Feuerwehr dominieren beispielsweise Rot und
Gelb, das "Blaulicht" haben wir nicht neu erfunden. Blau ist auch die
Schriftfarbe bei Schulthemen, ParteiPolitik lässt sich farblich schnell
zuordnen. Also: Sie werden sich zurechtfinden! Egal wo Sie sind, egal was
immer Sie
hören: Immer wenn es spannend wird, wenn Details und HintergrundInfos gefragt sind, heißt es
zunehmend: "....alles weitere lesen Sie im Internet unter...". Immer
mehr Menschen sind online, nutzen die neuen Medien. CROSSMEDIA heißt die
Zauberformel, wo News in Bild und Ton so schnell wie möglich im Internet
nachzulesen sind. Nach Informationen der rheinland-pfälzischen Landesregierung sind
94 % der 18- bis 24-Jährigen regelmäßig im Internet. Daher
werden Sie sich schnell bei uns zurecht finden.
(Siehe Einloggbereich- erst zum
Jahresende 2010!---Wiederrechtliche Veröffentlichungen und Datenklau werden
verfolgt!).
Am 16. Januar 1918
passierte das größte Zugunglück der Region!
Die Nahe heißt seit jeher "Die
Wilde"! Bis dato galt die Kirner Nahe-Hahnenbach-Hochwasserkatastrophe von
1875 nach schweren Wolkenbrüchen als das schlimmste Ereignis der Region. 26
Opfer aus Kirn und weitere fünf Bürger in Hahnenbach wurden 1875 Opfer.
Infolge einer Dammunterspülung zwischen dem Kirner Steinbruch und dem Hellberg
entgleiste morgens um 7 Uhr am 16. Januar 1918 ein Urlauberzug, und stürzte in
die Nahe. Erneut läuteten die Sturmglocken. Tage später waren 23 Leichen
geborgen, darunter elf Soldaten. Mindestens zwei Personen blieben vermisst. 19
Schwer-und weitere zwölf Leichtverletzte wurden in Bad Kreuznacher Lazaretten
und Krankenhäuser der Region behandelt. Drei Soldaten und zwei Zivilpersonen
sind auf dem Kirner Ehrenfriedhof beigesetzt.

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Abb.2168 /2169: Am
Fuße des Kirner Hellbergs entgleiste im Ersten Weltkrieg der Urlauberzug
Nr. 243. Heute erinnert an dieser Stelle (Einfahrt Deponie) noch ein
Denkmal an das Unglück. Es wurde
verursacht durch plötzliche Schneeschmelze und
Hochwasser. |

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Gesundheit macht
krank
Erneutes Milliardenloch hält Politik stets im Zugzwang
Von teuren Pillen, Schulden, Wildsäuen + Gurkentrupps...
Juni /Juli 2010 |
 Lesen
Sie: Politik & Wirtschaft! |
Wo kommen die Milliardenlöcher her? Das Breitband-Antibiotikum Amoxicillin
kostet bei uns in Deutschland um die 20 €, das Pendant in Spanien
weniger als 3€ ! Seit fast drei Jahrzehnten zugelassen, dürften
für den Wirkstoff keine Forschungskosten mehr anfallen. Nur
Deutsche Konsumenten füllen die Pharmakassen. Pulmicort, ein Mittel gegen Asthmabeschwerden,
kostet hier in Deutschland über 45 €. In Spanien weniger als 20 Euro. Krankenkassen
schöpfen aus dem Vollen, drucken unsinnige Werbung auf
Hochglanzfolie und "Teufel-komm-raus".
Kein Problem: Demnächst winken horrende Zusatzbeiträge. Versicherte (auch
Privat-KV) müssen künftig viel
mehr zahlen, das Loch 2011 liegt schon jetzt bei elf Milliarden. Solche
Auflistungen ließen sich beliebig fortsetzen: Wer alles zu Unrecht Subventionen
erhält, welche Klientel sonst wie begünstigt wird. Interessant peinlich,
welcher Politiker geht oder weggelobt wird, und welche "Wildsau" heute von welcher
"Gurkentruppe" in welchem Ministerium durchs Dorf getrieben wird, usw.,usw...
Den Deutschen bleibt immer weniger
netto vom Brutto, sie leben preisbewusster. Im Internetzeitalter hat sich
die Welt verändert. Außer wenigen Schmarotzern will niemand wirklich in Deutschland
etwas geschenkt bekommen, "Danke" sagen haben wir längst
verlernt. Umgekehrt wollen alle, dass es gerechter
zugeht. Allein Arbeiter haben Lohnverzicht hinnehmen müssen. Leistung
lohnt sich nicht mehr. Daher müssen Missmanagement, Verursacher und
Betrüger rückwirkend zur Kasse und zur Rechenschaft gezogen werden, wie
seit Jahrzehnten gar vom Bundesrechnungshof! angemahnt. Viel zu wenig wird den Regierenden
ihr
Wahlbetrugs-Spiegel-Spiel vorgehalten. Jeder Bürger, arme Schlucker, auch jeder
noch so Fleißige, kann keine 2€ ausgeben, wenn er nur 1€ hat. Wann
gilt das in Berlin? Wer hat über seine Verhältnisse gelebt? "Schlechte Politiker
werden von Bürgern gewählt, die nicht zur Wahl gehen!", soll Thomas
Jefferson (1743-1826) gesagt haben. Recht hat er! Zugegeben, die
Deutschen halten ihr Geld fest: Knapp 82 Millionen Deutsche haben ihr
biometrisches Risiko über 90 Millionen! mal mit Lebensversicherungen und
einem |
Als Schaufenster noch "schau"-Fenster
waren...
Was waren das Zeiten, als sich Erwachsene
die Nasen platt drückten, bergeweise frische Waren, Würste, Pasteten,
Spezialitäten, Schinken, zubereitete Fleischprodukte alle Sinne ansprachen.
Beim Bäcker und beim Metzger waren diese Schaufenster wie im Spielzeugland bei
Kindern zu Weihnachten besonders schön gestaltet.... HIER
IN KÜRZE AKTUELLE Fenster der Region!!!

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Bilder
1984-1985-1986-1987-1988:....tatsächlich
drückten sich wie in einem "Schlaraffenland" die Menschen die Nasen
platt. Solch ein liebevoll gestaltetes Schaufenster war eine Augenweide,
demonstrierte Wohlstand und Leistungsstärke und war die beste
Verkaufswerbung. Die Schaufenster entwickelten eine fesselnde
Eindringlichkeit durch das Herausstellen von Blickpunkten. Vordergrund und
Hintergrund, eine optische "Tiefenschärfe" wie bei einem Foto
oder einem Kunstwerk wurden durch Dekorateure filigran herausgearbeitet.
Es gab Aktionsfenster (z.B. Ostern, Weihnachten, Olympische Spiele),
"Gemischte"-, "stark Imponierende"- oder "Alle-Tage"-
Schaufenster. Fleischteile waren damals schon zubereitet, man konnte genau
sehen, von welchem Teilstück es her stammt besser als heute in jeder
Fernsehshow. Alle in der Stadt mussten es gesehen haben! Heute mit
verpackter Ware auf den "grünen" Wiesen sind solche zur
Schaustellungen allein schon wegen der Hygienegesetze undenkbar. Dennoch:
Die Fenster waren gekühlt und auf obigem Bild ist ein fahrbarer
Aufbausatz zu sehen. "geiz ist geil" und "..ich bin
doch nicht blöd"- Zeiten kamen erst mit der
Euro-Einführung. |
eben drei wahre Klassiker
auf YouTube gehört: "summer
of 69" v. Bryan Adams, /// "The Gamblers" v. Kenny Rogers
/// und "My Rifle,my Pony and Me" aus Rio Bravo mit Dean Martin,
Ricky Nelson etc... |
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