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demnächst
HIER: |
....berichten wir
über das tolle Theaterspiel "Simba-König der Tiere" im
Meddersheimer Gemeindesaal, vom St Franziskastift aus Bad Kreuznach wo der
Rotstift das Aus bedeuten könnte. Aus Simmertal, wo ein Supermarkt
öffnete und einer schließen musste! Von RTL-Vera (IntVeen) die an der
Nahe filmte. Vom Andreasmarkt aus Kirn, von Weihnachtsmärkten der Region,
von der Barbarafeier in Bundenbach, von Buchvorstellungen, Konzerten
und besonders liebenswerten Menschen- alles im Dezember!
Empfehlen Sie uns weiter! |
Unfälle: Aus dem
"Sowerummer Intelligentsblättchen" - im September 1906:
"Die etwa 19-jährige Tochter des
Steinhauers Blum in Staudernheim, welche an epileptischen Krämpfen litt,
war Mitte letzter Woche am Kochherd beschäftigt, als ihre Kleider in
Brand geriethen; zugleich bekam das Mädchen einen Krampfanfall, welcher
ein rasches Löschen der brennenden Kleider verhinderte. Schwer verletzt
wurde die Bedauernswerte ins Sobernheimer Krankenhaus verbracht, wo sie
ihren grässlichen Brandwunden erlag.
Am Sonntagmittag wurde auf dem Weg
zwischen Sobernheim und Staudernheim ein Mann aus Odernheim namens Michel
von einem Automobil überfahren und schwer an einem Arm und einem Bein
verletzt. Der in der Nähe stationierte Bahnwärter schaffte den
Verunfallten in seine Bude, wohingegen das Auto sich aus dem Staube
machte. Die Station telegraphierte sofort zur Station nach Kirn, um den
Ausreißer durch die Polizei behufs Feststellung seines Namens anhalten zu
lassen. Man traf dort alle Vorkehrungen, aber vergebens. Der Autoheld
lenkte sein Mobil bei Martinstein dem Kellenbachtale zu. |
BÄRWEILER: 15
Aussteller bei 1. Mobilem Dorfmarkt am Bürgerhaus
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Bild 2660: Die Kinder beteiligten sich
mit einem Flohmarkt, die Senioren saßen bei Kaffee und Kuchen gesellig
plaudernd... |
Nr.2661: Ortschef Hans Gehm (v. li.),
die beiden Dorfplaner Nathalie Franzen und Bernh. Backes und Franz Kattler
(RLP) |
Bild 2662: Kommunalpolitikerinnen,
Hausfrauen, Mütter, und Landfrauen lobten Bärweilers
Initiative |
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25. September2010: Vor Jahrzehnten als
sterbendes Dorf tituliert, hat sich Bärweiler unter seinen beiden
Bürgermeistern Günter Germann und Nachfolger Hans Gehm zu einem lebens-
und liebenswürdigem Dorf "gemausert": In Bärweiler wird
derzeit eine Modelluntersuchung zur Sicherung und Erhaltung einer
bedarfsgerechten Grundversorgung durchgeführt. Dazu gehört ein
umsetzbares Konzept zur Versorgung mit Waren und Dienstleistungen im
ländlichen Raum, das auch anderen Orten als Anregung dienen kann. 80
Prozent der Kosten dieses Modellprojektes werden von der Landesregierung
bezuschusst. Der Referatsleiter aus dem Innenministerium, Franz Kattler,
kam nach Bärweiler, die beiden Dorfplaner Nathalie Franzen und Bernhard
Backes warben für "SooNahe" Produkte, und standen Rede und
Antwort. "Für mich ist das, was ich gesehen habe, ein voller Erfolg
und sehr beachtlich. Man muss ein Angebot unterbreiten, dann kommen auch
die Kunden", sagte VG-Bürgermeister Rolf Kehl bei seiner
Stippvisite. ----Bild links Nr.2663: Zum
ersten Mal präsentierte sich Bettina Pieroth mit ihrem Stand und
angemeldeten Kleingewerbe öffentlich und stellte "Matrix Energetics"
vor. Siehe auch WWW. Heylive.de --Livestyle--, wo wir diese Kraftquelle
und unternehmerische Nischen vorstellen. |
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Im Vorfeld hatte Ortsbürgermeister
Hans Gehm unermüdlich die Werbetrommel gerührt, und so kamen auch
Ortsbürgermeisterkollegen aus dem Umland. Die Resonanz aus den
Nachbarorten kann jedoch noch besser werden", zog Hans Gehm ein
erstes zufriedenes Fazit: Es waren mehr Autos auf der Hauptstraße als bei
der Kerb. Hofläden, Selbstvermarkter, Händler und Anbieter aus Orten der
Nachbarschaft sollen zum Mitmachen animiert werden. Die 15 Stände
präsentierten ihre Waren und Dienstleistungen. Im ersten Stock der Alten
Schule sind sechs Computerplätze in der Entstehung. Sie konnten
besichtigt werden. Das ganze "Event" war auch ein geselliges
Highlight, wo alle Tische im Gemeindehaus ständig besetzt waren, und wo
der Nachwuchs einen Flohmarkt anbot. Die Landfrauen um Isolde Hofmann
waren gute und aufmerksame Gastgeber bei dieser Auftaktveranstaltung. Am
ersten Oktobersamstag fahren die Bärweilerer mit einem vollbesetzten Bus
nach Landau: 1000 Euro können sie zum x-ten Male als Auszeichnung im
Rahmen der Dorferneuerung abholen. Gehms Fazit: "Wir bleiben am Ball
und sind dank der Bürger sehr rege!" ----Bild
links Nr. 2664: Marlene Theobald aus Bärweiler und Astrid Köhler aus
Hundsbach beim "Smalltalk" waren ebenfalls von der Idee,
die sicherlich ausbaufähig ist, begeistert. |
REWE-Markt spendete:
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Bei
der Eröffnung des Zentrums Mitte April bat Rewe Inhaber Mike
Greuloch mit Stadtchef Dr. Felix Welker um Spenden für die Kindergärten.
Nun wurden 1.500 Euro an die 4 Horte und an Wolfgang Heimer vom
Heimatmuseum überreicht. Attraktion bei der Übergabe war
"Robby" (li.), ein sprechender Roboter, den die Kinder am
liebsten zum spielen mit nach Hause nehmen wollten... |
Bilder:
2551+ 2552- August 2010 |
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Themen -- oder OBEN die
Gemeinden an
LEINENBORN
II- "unausgegoren" und zu Teuer?
Das Baugebiet Leinenborn II kommt nicht aus den
negativen Schlagzeilen: Dort oben im Osten der Stadt geht es seit Jahren
„mehr als chaotisch zu“, weiß nicht nur Beigeordneter und Bewohner
Ulrich Schug. Die Gemengelage ist vielschichtig: „Ich verstehe es
nicht“, ist meistgebrauchtes Vokabular hilfloser Häuslebauer, die sich
lauthals beschweren über hohe Asphaltbarrieren an Einlaufschächten,
Schlaglöchern und gänzlich fehlender Infrastruktur wie Telefonanschluß
und Internet. Leinenborn II
sei „nicht ausgegoren“, Bauland zu teuer. |

Leinenborn
II: Fernsicht zu teuer? |
AUGUST/ SEPT. 2010: Die alteingesessenen Nachbarn in der Soonwaldstraße
und in Leinenborn I machten mehrfach ihrem Unmut Luft über hohen Unkraut- und
Wildwuchs in den Baulücken. Von einer „Distelallee“ ist die Rede. Der Wind
trage den Samen auch in ihre Gärten. „Zustände wie hinter dem Mond oder nach
dem Krieg“, sagte dazu eine Geschäftsfrau kopfschüttelnd. Auf einer großen
Tafel und im Internet wird für die Bauplätze geworben: „Wünsche werden
wahr- willkommen daheim“. Erst ein gutes Dutzend Häuser sind in einem ersten
Abschnitt gebaut und bewohnt, insgesamt umfasst das Wohngebiet 61 Plätze. Aber
die Infrastruktur lässt zu wünschen übrig. Bei Regen wird Schlamm aus den
benachbarten Äckern geschwemmt. Hohe Teerpoller um die Einlaufschächte sollen
das Wasser im Hang bändigen. Große Bauland-Brachflächen sind keinesfalls
verkaufsfördernd. Anlieger berichteten, dass Bauinteressenten mit dem Hinweis
„…wie das hier aussieht…“ schneller gingen als sie kamen.
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Bilder 2532, 2533:
Internet fehlt total! |
Nr.2534: Unübersehbare
Baulücken... |
...und schwere
Teerpoller- Bild 2535 |
Aus dem Bad Sobernheimer Rathaus
verlautete mehrfach, dass die Vermarkter nicht sehr kooperativ seien, und auf
lapidare Wünsche wie beispielsweise einen Spielplatz einfachster Art lange Zeit
gar nicht reagierten. Mittendrin und ohne Telefonanschluß der städtische
Beigeordnete Ulrich Schug. Dicke Bretter musste er durch Hotlines und
Warteschleifen bohren. Nach Monaten gelang es, die Bundesnetzagentur als oberste
Aufsichtsbehörde einzuschalten, um die Telekom an ihre Versorgungspflicht zu
ermahnen. Grundstücke sind zwar mit Leitungen versehen, aber an irgendeiner
Vermittlungsstelle in der Stadt mangelt es an genügend Kapazität. Schug weiß
von verlegten Leerrohren, von mehrfach auf- und zugeschütteten Gräben und
nennt einen weiteren, paradoxen „Pferdefuß“: Internet ist definitiv nicht
dabei! Dafür soll sich die Stadt an den Kosten beteiligen, so Telekom. Dass
potentielle Häuslebauer derart ohne Infrastruktur anno 2010 im Regen stehen,
kann niemand, der involviert ist, verstehen. Von Mafiaähnlichen Zuständen war
mehrfach die Rede. Ende August 2010 haben drei Internetanbieter aus der Region
kabellose Technologie und Internetverbindungen im Rathaus vorgestellt, freute
sich Ulrich Schug.
IST DIE ANBINDUNG
KNACKPUNKT ?: Die Erschließung hat die Stadt
wenig gekostet, entsprechend gering ist die Einflussnahme. Dort oben sagen sich
Fuchs und Has´ gute Nacht. Von Leinenborn II über die Soonwald-,
Staudernheimer- und die Steinhardter Straße zur B 41 sind es sechs Kilometer, während
die Anbindung direkt über einen Wirtschaftsweg von Leinenborn II nach
Steinhardt weniger als 1000 Meter misst. Dessen Ausbau als Minimallösung befürwortete
Alt-Ob Janneck. Die Baufirma Thomas stellte 2008 im Haus des Gastes explizit ein
Mautsystem zu dessen Finanzierung der Benutzer vor. Getan hat sich nichts,
Anwohner boykottierten Info-Veranstaltungen unter dem Pseudonym
„Parteilastig“, und so bleibt Leinenborn II ein umstrittenes Politikum. Die
SPD ist Verfechter einer Nordanbindung, die CDU ist uneins und streitet öffentlich.
„Finanziell nicht möglich. Eine ordentliche Anbindung dauert über zehn
Jahre“, sagte Stadtbürgermeister Dr. Felix Welker. Wohl wissend, dass die
schlechte Anbindung entscheidend ist, und da erst wenige Bauplätze verkauft
sind, sieht hier der scheidende Stadtchef „Erschließungsträger und
Vermarkter ganz klar viel mehr in der Pflicht!“ wirft er ihnen Versäumnisse
vor. Ex-Stadtrat Alfred Peeters plädierte vor Ort in der
Hermann-Josef-Marx-Straße im Leinenborn II dafür, dass die Anbindung an die B
41 höchste Priorität habe:„Die Leute wollen hier bauen! Wenn die
Infrastruktur steht, sind die Bauplätze in wenigen Jahren verkauft“, sagte er
aus vollster Überzeugung. Die Lage mit Blick übers weite Nahetal sei herrlich.
Zu viele Bauherren seien in umliegende Orte abgewandert, die Felkestadt müsse
aus den Negativ-Schlagzeilen, forderte Peeters. Wie das aber gelingen soll?
„Macher“ sind gefragt, visionäre Denker und Gestalter, und genau das wünschen
sich die Leinenborner. Sie schätzen die unberührte Natur, keine Distelallee,
und wollen „mit Charisma und Weitblick von einem starken Stadtrat regiert
werden, und nicht von windigen Maklern, die einem das Watt bei Ebbe
verkaufen“, wie es ein tief enttäuschter Bauherr ausdrückte.
Rätsel: Dr.
Felix Welker hat hingeschmissen - Ein Jahr im Amt!
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Spekulationen schießen ins Kraut:
Steckt mehr dahinter als nur ein Verstoß gegen das Meldegesetz? Warum
ignorierte er Warnungen? Wer hat Welker nachspioniert,
wo er nächtigt? An Pfingstsamstag erst hatte er seine Nadine in
Staudernheim geheiratet. Hätte VG-Bürgermeister Rolf Kehl seinen
"Ziehsohn" nicht warnen können? Kein Mensch glaubt,
dass er fallen gelassen wurde! Dennoch wird viel geredet in der Felkestadt.
Wetten liefen bereits, dass Welker das Jahr nicht übersteht. Eher aber
deshalb, dass er Knatsch und die heftigen öffentlichen Vorwürfe seines
Beigeordneten Alois Bruckmeier nicht unbedingt haben
muss. |

Mit
Alois Bruckmeier (re.) hat sich der Bürgermeister auch schon mal
"gezofft" |
Bild
2429: Abgeschmiert... |
Am 31.
Aug. 2010 ist die Ära des Juristen mit Auszeichnung, Dr. Welker, zu Ende! |
2430:
Felix Welker 2009 beim Fassanstich |
Mitte Juni 2010.BAD SOBERNHEIM. Hals über Kopf wirft
Dr.Felix Welker (CDU) als mit haushoher Mehrheit überraschend vor einem Jahr
ins Amt katapultierte Bürgermeister der 7000 Einwohner zählenden Felkestadt hin. Die Zeichen standen bei
aller Euphorie denkbar schlecht, seitdem die CDU nicht einmal bei der
Beigeordnetenwahl während der Konstituierenden Sitzung die Reihen schloss, und
der Stadtchef mit Uli Schug (Grüne) und Alois Bruckmeier (FWG) Kontrahenten am
Tisch hatte. Gemeindeverbandsvorsitzende Bettina Dickes (MdL,CDU) vermutet
politische Drahtzieher hinter der Attacke und sei "maßlos
enttäuscht". Fakt ist, dass das Ordnungsamt nach einer ominösen
Strichliste aktiv wurde, weil Welker mehr Nächte im zwei Kilometer entfernten
Staudernheim als in seiner Zweitwohnung im Leinenboner Weg verbringt. Ein
eindeutiger Verstoß gegen das Meldegesetz: "Die Umstände zwingen mich
dazu" soll Welker im Pressegespräch geäußert haben. Sitze ich das aus,
oder trete ich zurück? -dies seien einzige Optionen gewesen. Welker wollte
nicht "gegangen werden", ohnehin hätte er automatisch aufgrund der
Ermittlungen sein Amt verloren und sah sich einem "unsäglichen und
langwierigen Verfahren ausgesetzt", nachdem das Ordnungsamt Ermittlungen
nachgehen müsse. Dass dies für den smarten und stets freundlichen und
umgänglichen Bürgermeister so unsinnig wie ein Holzprotokoll ist, wusste er
als juristischer Experte selbst. Welker wurde mehrfach gewarnt, so Insider. Er trage
doch das Meldegesetz "nicht mit sich unterm Arm herum", antwortete er
nun trotzig und zog die Konsequenzen. Hart aber bitter. Nie hatte er einen Hehl
daraus gemacht, alle Probleme der Stadt im Alleingang und im "Fulltime-Job"
allein zu erledigen. Viele in der Stadt haben sich gefreut, dass die
"chaotische" Zeit seines Vorgängers Hans Georg Janneck der
Vergangenheit angehört. Der politische Gegner, insbesondere die Genossen,
spielen nun das Unschuldslamm. Insgeheim dürften sie sich aber auf die Schenkel
klatschen: Nach dem freien Fall in der Wählergunst und dem Abwatschen bei der
Kommunalwahl 2009 Balsam auf die geschundene Seele. In Wirklichkeit haben die
"Roten" in der Felkestadt bisher nicht viel bewegt, ließen den SC 03
in die Insolvenz sausen, schassten Markus Below, und lagen sogar mit Janneck im
Clinch Und jetzt? Nach einem Jahr zieht der begeisterte Hobbypilot Felix
Welker die Reißleine und hinterlässt bei aller Aufbruchstimmung einen
Scherbenhaufen. Nix neues in Bad Sobernheim. Bereits am 17.Juni erhielt er
seine Entlassungsurkunde.
Herzlich
willkommen, "Stromer"
Bäääh-brrr - was glotzt
du´n so? Dir streck ich mal die Zunge `raus! Gut dann stell ich mich eben
vor: Hey, ich bin "Stromer": Sehe ich nicht supergeil aus mit
meinem spitzbübischem Blick und Ponyfrisur? Mann, haben die Mädels hier
mich stürmisch begrüßt und supergeil aufgenommen! Ich bin neu
hier, komme für "Gismo", und ich gehöre Dominique aus
Meddersheim. Hier auf dem Nußbaumer Pferdehof bei Hartmut Herzberg gab´s
sogar Party, Grillfete und so...-extra für mich. Ich bin ein Haflinger
Wallach und wohnte vorher in Kreuzweiler, drei Kilometer von der
luxemburgischen Grenze entfernt. Ich wollt`ja nicht mit, aber jetzt bin
froh, dass ich hier bin. Großartig, dass www.Heylive.de
mich porträtiert. Tiere sind ja schließlich auch nur Menschen..... (Mai
2010- Bilder Nr: 2322-2323-2324-2325) |
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